Branddesign vs. Webdesign – Was ist eigentlich der Unterschied?
Brand oder Web?
Wer dein Business sichtbar machen soll, muss zur richtigen Disziplin gehören – sonst verlierst du Zeit, Geld und Nerven.
Du willst mit deinem Business sichtbarer werden – vielleicht mit einer neuen Website, vielleicht mit einem professionellen Markenauftritt.
Doch dann tauchen Begriffe wie Branddesign, Webdesign oder Webentwicklung auf – und du fragst dich: Wer macht was? Und was brauche ich eigentlich wirklich?
In diesem Artikel erkläre ich dir den Unterschied zwischen Branddesign und Webdesign – klar, verständlich und praxisnah. Damit du gezielt entscheiden kannst, welche Unterstützung deinem Business wirklich weiterhilft.
Was macht ein starkes Branddesign aus?
Branddesign ist die Entwicklung der visuellen Identität einer Marke. Es geht darum, wie dein Unternehmen nach außen wirkt – in Farben, Schriften, Formen und Symbolen. Also all das, was dich visuell unterscheidet und wiedererkennbar macht.
Ein gutes Branddesign sorgt dafür, dass du klar positioniert bist, Vertrauen aufbaust und dich authentisch zeigst – auf allen Kanälen.
Was genau macht ein Branddesigner – und wann brauchst du einen?
Ein Branddesigner analysiert deine Marke im Detail – mit Fragebögen, Gesprächen oder Markenworkshops – und entwickelt daraus:
Logos & Submarks
Farb- und Typografie-Konzepte
Moodboards, Muster & Icons
ggf. erste Printmaterialien (z. B. Visitenkarten oder Flyer)
Das Ziel: ein stimmiges und professionelles Markenbild, das u.a. deine Werte visuell transportiert – online wie offline.
Webdesign: So wird deine Marke online sichtbar
Webdesign ist mein Spezialgebiet – insbesondere mit der Plattform Squarespace, die sich hervorragend für klare, elegante und wirkungsvolle Websites eignet.
Beim Webdesign geht es darum, deine Marke strategisch und visuell ins Digitale zu übersetzen: Deine Website soll gut aussehen, benutzerfreundlich sein und gezielt zu Handlung führen – ob Anfrage, Buchung oder Kauf.
Mein Prozess: So entsteht deine Website mit Squarespace
Der Webdesign-Prozess startet mit einem strategischen Gespräch: Welche Ziele soll deine Website erfüllen? Was ist dir wichtig? Was sollen Besucher deiner Website tun?
Auf dieser Basis entwickle ich ein individuelles Design, das auf deine Markenwerte einzahlt – auch dann, wenn du (noch) kein vollständiges Branddesign hast.
Ich achte dabei besonders auf:
Benutzerführung & Seitenstruktur
mobiloptimierte Darstellung
visuelle Konsistenz
ein professionelles, aber authentisches Erscheinungsbild
Und das Beste: Mit Squarespace kann ich Design und Umsetzung aus einer Hand liefern – ganz ohne externe Entwickler.
Muss ich auch noch jemanden für die Technik (Web-Entwickler) buchen?
Vielleicht fragst du dich: „Muss ich dafür auch noch eine Programmiererin beauftragen?“
Die Antwort: Nicht unbedingt.
Gerade bei Plattformen wie Squarespace brauchst du in der Regel keine separate Webentwicklung – ich setze das Design direkt technisch um. Für komplexere Funktionen kann ein Webentwickler unterstützend hinzukommen – etwa bei individuellen Features oder API-Anbindungen.
Aber keine Sorge: Wenn das nötig ist, koordiniere ich das für dich. Du musst dich um nichts kümmern.
Branddesign vs. Webdesign – auf den Punkt gebracht
Hier nochmal der Unterschied ganz kompakt:
Branddesign: Schafft die visuelle Identität deiner Marke – Logo, Farben, Stil.
Webdesign: Übersetzt diese Identität in eine funktionierende Website – benutzerfreundlich, strategisch und optisch stimmig.
Beide Rollen sind wichtig – aber eben nicht identisch. Wer den Unterschied kennt, kann gezielter entscheiden, wen er oder sie ins Boot holt.
Brauche ich für alles einen anderen Experten? Oder geht auch alles in einer Hand?
Ja – eine Person kann mehrere Rollen übernehmen, aber das ist nicht selbstverständlich.
Ich bin Webdesignerin und Digital Marketing Managerin, kenne mich also mit vielem in der digitalen Marketing Welt aus, aber ich bin keine Branddesignerin.
Das heißt: Ich entwickle deine Website mit strategischem Blick, visuellem Gespür und professioneller Umsetzung in Squarespace – unabhängig davon, ob bereits ein Markenauftritt existiert oder nicht.
Wenn du schon ein Branddesign hast, arbeite ich nahtlos damit weiter. Wenn nicht, entwickle ich ein klares, markengerechtes Webdesign, das deine Werte sichtbar macht.
Für darüber hinausgehende Markenentwicklungen empfehle ich dir gern passende Experten aus meinem Netzwerk.
Fazit: Versteh den Unterschied – und triff die beste Entscheidung
Wer den Unterschied zwischen Branddesign und Webdesign kennt, trifft bessere Entscheidungen. Achte bei der Auswahl deines Designers auf:
Erfahrung & Ausbildung
Strategieverständnis
Plattformkenntnisse (z. B. Squarespace, Wix oder WordPress)
Referenzen und Ergebnisse
So findest du einen Partner auf Augenhöhe – und keine Lösung „von der Stange“.
Noch ein Tipp zum Schluss…
Immer mehr Menschen nennen sich Webdesigner – oft, weil sie ihre eigene Website gestaltet haben. Das ist wunderbar – aber nicht automatisch gleichzusetzen mit professionellem Design-Know-how oder strategischer Erfahrung.
Deshalb: Frag nach. Schau genau hin. Und wähle mit Bedacht.
Wenn du wissen möchtest, wie du einen wirklich passenden Webdesigner findest, findest du weiter unten einen ergänzenden Blogartikel mit praktischen Tipps zur Auswahl – ganz ohne Technik-Blabla.
Und wenn du möchtest, gestalte ich deine Website mit dir gemeinsam – klar, zielgerichtet und mit einem Ergebnis, das zu dir passt. Ich freue mich darauf, von dir zu hören. Einfach melden!
Ich freue mich auf dich!
Britta
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